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Schule macht Werbung.
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First-Class-Wissen für künftige Berufseinsteiger. Bei Schule macht Werbung werden aus Schulpraktikanten Juniorchefs. Die Schüler gründen zunächst ihr eigenes Unternehmen, sammeln dabei Arbeitserfahrungen in einem perfekt simulierten Umfeld, entwickeln Ideen, präsentieren diese vor Publikum und erfahren so, was es bedeutet, in einer Medienagentur tätig zu sein. Plötzlich sind die Nachwuchs-Chefs auf sich selbst und ihr Team angewiesen. Auf einmal müssen sie für ihre eigenen Fehler gerade stehen. Was am Ende der Praktikumszeit bleibt, ist ein riesiger Erfahrungsschatz, für den das Team von Schule macht Werbung in den meisten Fällen hochgelobt wird. Einige Schüler haben aber auch schon erkennen müssen, dass der Beruf des Mediengestalters für sie nicht die richtige Wahl wäre. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis. Andere wiederum sind fangen mit dem Praktikum Feuer und Flamme wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

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Keine Sorge bei Turbulenzen. Manche Schülerinnen und Schüler geraten durch ihre aufbrausende Art ins Visier von Lehrern und Mitschülern. Bei Schule macht Werbung können sie ihre Kraft kompensieren und zeigen, dass ihren Sprüchen auch Taten folgen. Schule macht Werbung unterstützt die Landesinitiative KAOA. In diesem Zuge haben bei Schule macht Werbung im Jahr 2017 insgesamt knapp 150 Schüler an sechs einzelnen Tagen das Bild des Mediengestalters kennengelernt. Das Managen von Gruppen bis zu 40 Schülern über einen Zeitraum von 6 Stunden an einem Tag waren für das “Schule-macht-Werbung-Team” kein Problem. Die Achtklässler lernten eine Fotodrohne zu steuern, entwickelten Eventkonzepte und präsentierten diese den anderen Gruppen. Lehrern und Schulleitern, denen der kreative Anspruch gefällt und die Schüler/innen kennen, die sie für förderwürdig halten, werden hiermit aufgerufen, ihre Empfehlung auszusprechen. Vielen Dank.

Artikel zur Berufsfelderkundung lesen

Durchstarter mit Zukunft. Mit 14 Jahren absolvierte der Achtklässler Louis (rechts im Bild) sein Praktikum bei Schule macht Werbung. Mit dem 3D-Programm “Blender” entwickelte er die ersten Animationen. Louis war nicht zu bremsen und lud seinen Kumpel Jan (links) ein, unserer Agentur einen Besuch abzustatten. Aus den Gesprächen entwickelten sich Ideen zur Zusammenarbeit. Und aus den Ideen entwickelten sich Kundenprojekte. Und diese können sich sehen lassen.

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Erster Imagefilm für ein Hotel mit 14 Jahren. Michelle und Jan zweifelten nicht lange, als ihnen die Frage gestelllt wurde, ob sie für das Hotel Noy einen Imagefilm drehen wollen. “Natürlich”, meinten sie und freuten sich. Der Film, der an einem Drehtag entstand, wurde auf der Internetseite vom Mülheimer Hotel Noy eingebunden und wurde bereits knapp 2.000 Mal angesehen. Zudem begleitete ein Journalistenteam der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung den Dreh und berichtete darüber.

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